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Feminismus

70. Berlinale – Mutige Frauen und weinende Männer

2020-03-01
By: Annika
On: März 1, 2020
In: Feminismus, Film
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Die 70. Berlinale mit neuem Leitungsduo war geprägt von vielen starken, aber auch schwachen weiblichen Charakteren und von vernachlässigten, sich selbst überlassenen Kindern und Jugendlichen. Es gab viele mutige, ernste Filme, die die Konfrontation nicht scheuen und die heutige Gesellschaft kritisieren. Weniger Hollywood Glamour als sonst, dafür mehr Realismus. Im Wettbewerbsbeitrag „Never Rarely Sometimes Always“ der amerikanischen Regisseurin Eliza Hittman, die den silbernen Bären Großer Preis der Jury gewann, machen sich die 17-jährige Autumn und ihre Cousine Skylar alleine auf den Weg nach New York, um eine Abtreibung vornehmen zu lassen. Die ungewollt schwangere Antumn ist in ihrem Kaff in Pennsylvania umgeben von desinteressierten Eltern, übergriffigenRead More →

Berlinale #1 – Festival werde weiblicher

2019-02-11
By: Annika
On: Februar 11, 2019
In: Feminismus, Film, Kultur
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Diese 69. Berlinale, mit der wunderbaren Juliette Binoche als Juryvorsitzenden soll es in sich haben. Es ist Dieter Kosslicks letzte Berlinale, nach 18 Jahren hört er auf. Noch nie waren so viele Frauen mit ihren Filmen vertreten wie dieses Jahr: 41 % der Filme stammen von Regisseurinnen. Am Sa. unterschrieb Dieter Kosslick das Pledge „5050×2020“, zum Einsatz für Geschlechtergerechtigkeit auf dem Festival und Markt. Bis 2020 sollen die Leitungen und Auswahlgremien paritätisch besetzt werden sowie die Zahlen zur Geschlechterverteilung bei Filmeinreichungen und -auswahl. Für den Festivaljahrgang 2019 wurde eine ausführliche Gender Evaluation des öffentlichen Programms in den Disziplinen Regie, Produktion, Drehbuch, Kamera und Montage vorgenommen.Read More →

„Wir müssen uns unserer humanen Qualitäten wieder bewusst werden.“

2018-07-30
By: Annika
On: Juli 30, 2018
In: Film, Kultur, Reise
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Hans Weingartner verriet im Gespräch über seinen wunderbaren neuen Film 303 so einiges über die essentiellen Fragen des Lebens, wir sprachen über den Gegensatz zwischen Konkurrenz und Kooperation und über einen selbstverständlichen Feminismus bei jungen Menschen. The Vortex: Hans, wie kam es zu der Idee diesen wunderbaren Liebes-Road-Movie 3o3 zu machen? Stimmt es, dass es zwanzig Jahre gedauert hat den Film zu realisieren. Es ist dein erster Liebesfilm. Als ich das Original – Drehbuch von Before Sunrise von Richard Linklater damals während der Dreharbeiten in die Hände bekam, hatte ich zum ersten Mal die Idee, eine anspruchsvolle Liebesgeschichte zu machen. Ich habe bei dem Film alsRead More →

„Ich sehe keine Klaus Kinskis mehr, sondern nur noch Leute die politisch korrektes Zeug von sich geben und das langweilt mich.“

2018-07-29
By: Annika
On: Juli 29, 2018
In: Feminismus, Film, Kultur
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Interview mit Jan-Hendrik Stahlberg vom 02.11.2017 im Bierhaus, Berlin. Jan-Hendrik Stahlberg im Gespräch über seinen neuen Film Fikkefuchs – über Männer in der Krise, Feminismus in Zeiten von Hashtags und Spaßbefreiung durch Political Correctness. The Vortex: Herr Stahlberg, wie kam es zu der Idee diesen Film über Vater und Sohn zu machen und wie kamen Sie auf Franz Rogowski für die Rolle des Thorben? Jan-Hendrik Stahlberg: Die Idee kam von Wolfram Fleischhauer, der die Antwort auf die Vagina Monologe gesucht hat und er wollte das gerne mit mir machen. Wir kennen uns seit einiger Zeit. In dem Moment wo ich diese Vater und Sohn KonstellationRead More →

„Ich bin eher der Typ der nach vorne blickt“

2018-07-27
By: Annika
On: Juli 27, 2018
In: Feminismus, Film, Kultur
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Interview mit Nina Hoss am 29.04.2017 im Hotel de Rome, Berlin. Nina Hoss über die Dreharbeiten zu Rückkehr nach Montauk mit Volker Schlöndorff, die Serie Homeland und die größte Liebesbeziehung ihres Lebens. The Vortex: Frau Hoss, wie gehen Sie generell bei der Auswahl ihrer Rollen vor und was hat Sie an der Rolle der Rebecca in Rückkehr nach Montauk gereizt? Nina Hoss: Am meisten interessieren mich Figuren die sich mir beim Lesen nicht immer sofort erschliessen. Menschen bei denen ich etwas spüre und mich frage, was steckt dahinter? Bei der Rolle der Rebecca war das auch so. Bei ihr fiel mir gleich auf, dass sieRead More →

„Wir hatten keine Karriere im Kopf, wir wollten einfach intensiv leben.“

2018-07-21
By: Annika
On: Juli 21, 2018
In: Film, Kunst, Literatur
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Interview mit Gisela Getty und Jutta Winkelmann im Hotel Amani, Berlin am 17.2.2010. Die Zwillingsschwestern Gisela Getty und Jutta Winkelmann waren Ikonen der 70er Jahre. Ein Gespräch über Gleichberechtigung, Groupies von heute und verpaßte Chancen. Frau Getty, Frau Winkelmann –  bei Zwillingen spricht man von einer Rollenaufteilung mit einer Außen- und einer Innenminister_in. Wer von Ihnen ist wer?  Gisela (lacht): Also früher war ich ganz sicher der Außenminister und Juttader Innenminister (Jutta stimmt zu). Heute ist so eine eindeutige Rollenaufteilung nicht mehr nötig. Am Anfang empfinden sich Zwillinge ja eher als Einheit, früher waren wir eine richtig kleine Gang. Mit dem Älter werden kommt derRead More →

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